Ergebnis der Übung der Notfunkgruppe anläßlich des Warntages am 08.12.2022


Hallo liebe OMs,
von 17 der 19 aktiven Mitglieder unserer Notfunkgruppe habe ich Rückmeldungen bekommen, davon haben sich 12 auf DB0LER gemeldet, 5 konnte ich per 600 Ohm erreichen.
Ergebnis des Pager-Rufs (18 Mitglieder haben z. Z. einen Pager):

  • 11 Uhr: 6x Empfang
  • 13 Uhr: 8x Empfang
  • 15 Uhr: 7x Empfang
  • 17 Uhr: 8x Empfang

Ergebnis der weiteren Warnmittel:

  • Cellbroadcast: 10x Empfang
  • NINA: 4x
  • KATWARN: 9x
  • Sirene: 15x gehört

Fazit:
Von ca. 90 % der Mitglieder der Notfunkgruppe Z31 habe ich eine Rückmeldung bekommen, ein sehr gutes Ergebnis.
Hier danke ich besonders den OMs, die sich zu den jeweiligen Uhrzeiten direkt auf DB0LER mindestens einmal direkt gemeldet haben:
DD1GO, DF5KX, DK2BE, DL1BAV, DL1BLN, DL1BLO, DL2BV, DL5DAM, DL5KAT, DL6BCX, DM5MN, DO1HSO

Die Empfangsquote bei den Pager-Rufen beträgt im Durchschnitt unter 50 %, was zum Teil auf die großen Entfernungen der Pager zum Funkrufsender in Leer zurückzuführen ist. Im Stadtgebiet von Leer wurden 70 % der Pager-Rufe bestätigt.
Bei den weiteren Warnmitteln liegt die Sirene mit 88 % Wahrnehmung deutlich an der Spitze. Hierbei ist mir aufgefallen, dass es anscheinend zwischen Leer und Weener ein Gebiet gibt, wo man keine Sirene hört (bestätigt von zwei OMs).
Danach kommt das Cellbroadcast mit 59%, Katwarn mit 53 % und NINA mit 24 %. Vermutlich wird bei den meisten Smartphones eine Warnmeldung per Cellbroadcast automatisch angezeigt, wohingegen die Apps Katwarn und NINA nicht überall installiert sind und somit auch  keine Warnung angezeigt wird. Positiv ist in unserer Gruppe die hohe Anzahl der Katwarn-Installationen und damit auch die entsprechend angezeigten Warnungen.
Ich danke allen OMs, die mit viel Geduld und Engagement an dieser Übung teilgenommen haben. Besonders danke ich Jörg, DD1GO, der durch seine Initiative die automatischen Pager-Rufe für die Übung ermöglicht hat.
73 de Friedhelm, DL1BLN, Notfunkbeauftragter Z31

Info vom Notfunkbeauftragten

Liebe OMs der Notfunkgruppe Z31,

die Gesprächsrunde auf unserem 70 cm-Relais DB0LER werde ich am 18.11.2022 schon um 19.30 Uhr starten.

Am Samstag mittag wird ein Ruf an alle Pager gesendet, ich bitte um eine schnelle Reaktion entsprechend der gesendeten Mitteilung.

Die Fernseh-Dokumentation auf ZDFzoom von gestern abend gibt es auch in der Mediathek:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-extrem-verwundbar-102.html

Für uns interessant finde ich den Bericht über Templin und die Vorbereitungen für einen möglichen Blackout, hierzu gibt es auch einen Pressebericht:

https://www.nordkurier.de/uckermark/uckermaerker-kommunen-bereiten-notfallplaene-vor-1449628509.html

Auf der Website von Jörg gibt es in der Rubrik Notfunk einen Bericht über eine Kommunikationsübung mit über 200 Teilnehmern im Kreis Soest:

https://dd1go.de/

Für einen Krisenfall bietet der Kreis Soest auf seiner Homepage ausführliche Informationen an:

https://www.kreis-soest.de/sicherheit-ordnung/alle-themen/krisenfall

Zuletzt möchte ich noch auf die Informationen des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hinweisen:

https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Stromausfall/stromausfall_node.html

https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Bevorraten/bevorraten_node.html

73 und bis morgen

Friedhelm, DL1BLN

Notfunkrelais und Übung am 11.12.2021

Seit Donnerstag dieser Woche bis voraussichtlich Sonntag ist das 70 cm Notfunkrelais auf dem Agravis Turm in Betrieb.

Am Samstag, 11.12.2021 von 09:00 Uhr bis ca. 11:00 Uhr Ortszeit findet im Rahmen des Katastrophenschutzes eine Funkübung statt. Wir bitten darum, während dieser Zeit den Betrieb nicht zu stören, auch wenn amteurfunkfremde Funksprüche übertragen werden. Vielen Dank für euer Verständnis.

VFDB OV Z31 – Der Vorstand

Notfunk: In der Krise?

Mit dem Notfunk verbindet der Amateurfunk ein Betätigungsfeld, wo im Not- und Katastrophenfall Hilfe geleistet werden kann. So wird seit Jahrzehnten die Hilfe in der Form verstanden, daß Funkamateure im Krisenfall den originär zuständigen Behörden in der Kommunikation unterstützend zur Seite stehen können.

Das dem nicht so ist, zeigt ein Youtube-Beitrag von Arthur (DL2ART), welcher den Notfunk in dem jetzt aktuellen Hochwasserszenario in Erftstadt und Ahrweiler kritisch beleuchtet. Behörden, wie Feuerwehr oder THW sollen auf die Hife von Funkamateuren verzichtet und demzufolge kein Notfunkbetrieb stattgefunden haben.

Arthur fragt sich: Wo also war der Notfunk in der Krise oder steckt der Notfunk selbst in der Krise?

Der Beitrag (startet nach der Werbung) gliedert sich in folgende Bereiche:

00:00 Intro
02:10 Notfunk in AFuG und AFuV
04:59 Die 3 Säulen des Notfunks
07:35 Notfunk aus Sicht des Staates
11:20 Notfunk in der aktuellen Katastrophe
15:46 Das Fazit von Arthur – Notfunk bisher
17:34 Die fehlende vierte Säule
20:12 Outtro

Es empfiehlt sich, auch die ersten Kommentare unter dem Beitrag zu lesen.

Nachbetrachtung zur Funkübung am Warntag

 

Wie angekündigt hat der Ortsverband Z31 anläßlich des Bundesweiten Warntages am 14. September eine Funkübung durchgeführt. Unser Notfunkreferent Friedhelm, DL1BLN, hat nun das Ergebnis bekanntgegeben. Es haben sich ingesamt 53 verschiedene Stationen aus ganz Norddeutschland beteiligt. Diese hohe Beteiligung ist sehr erfreulich.   Von den teilnehmenden Stationen haben 42 % die Sirenen gehört und 89 % den Cell Broadcast empfangen. Die Ergebnisse bei den Warnapps liegen unter diesen Werten, was auch daran liegt, dass nicht alle Teilnehmenden diese Apps installiert haben.

Die Meldungen wurden ab 11 Uhr lokal via DB0LER und via DB0ET (und somit über den NordWestLink-Relaisverbund) jeweils von einer Leitstation aufgenommen.  Ab 17 Uhr wurden im zweiten Teil der Übung auf dem Notfunk Relais und einer Direktfrequenz nochmal Meldungen von den Stationen aus dem Landkreis Leer und Umgebung entgegengenommen. Im gesamten Übungsverlauf haben sich Stationen aus folgenden Locator-Feldern gemeldet: JO32, JO33, JO42, JO43, JO44. Anders ausgedrückt: von Borkum bis Damme und Uelsen, von Meppen bis Schleswig.

Auffällig bei dieser Übung ist, dass vergleichsweise wenig Sirenen gehört wurden (siehe Grafik). Diese Beobachtung wurde uns auch aus anderen Quellen bestätigt. Wenn man davon ausgeht, dass gerade ältere Menschen, die über kein Mobiltelefon verfügen, auf die Sirenenalarmierung angewiesen sind, ist das bedenklich. Es bleibt zu hoffen, dass die zuständigen Stellen darauf entsprechend reagieren und prüfen, warum die Sirenen an vielen Orten nicht ausgelöst haben.

Der OV Z31 bedankt sich bei allen Beteiligten an der Übung für den Einsatz. Ein besonderer Dank geht an die Operatoren der Leitstationen

Am 14.09.23 findet der nächste bundesweite Warntag statt

Die Alarmierung am bundesweiten Warntag ist auf Donnerstag, den 14.09.23, 11:00 Uhr terminiert. 

Folgende vorläufige Planung ist vorgesehen:

– ab 11 Uhr: Bereitschaftsmeldung auf dem Relais DB0LER (Leitstation DK0LR)  oder auf dem Relais DB0ET (Leitstation DF5KX) oder direkt auf 145.375 MHz bei mir und Mitteilung der gehörten bzw. empfangenen Warnmittel (z.B. Sirenen, Lautsprecherdurchsagen, Radio, Cell Broadcast, Nina, Katwarn, Pager),

– ab 17 Uhr: erneute Bereitschaftsmeldung auf den Relais von einem vorher mitgeteiltem Standort bzw. portabel von einem Ort in der Umgebung, anschließend Wechsel auf 145.375 MHz und Meldung bei mir (Reichweitentest),

– bis 19 Uhr: Abmeldung, Ende der Übung.

Es wird gebeten, bei der Durchgabe der Meldungen die Notfunkgeräte einzusetzen, evtl. mit externer Antenne, z.B. HB9CV oder Mobilantenne.

Weitere Infos sind unter http://www.bundesweiter-warntag.de zu finden.

vy73

Friedhelm (DL1BLN)

 

Aktivitätswochenende und Fieldday OV Z31

Das war ein aktives Wochenende im Ortsverband Leer (Z31). Am Freitagnachmittag, 14.07.23, trafen sich neun Helfer im Jugentreff in Leer zum Aufbau der Antennen. Mit vereinten Kräften wurde der Geroh-Kurbelmast aufgestellt und fachgerecht abgespannt. An der Mastspitze wurde eine Rundstrahlantenne für das 2m und 70 cm-Band montiert. Des weiteren wurden noch Drahtantennen für die Kurzwellenbänder gespannt.  Am Samstagvormittag ging es dann weiter mit dem Aufbau der Kurzwellen- und der UKW-Stationen und weiteren Equipments. Neben Betriebsarten CW, SSB und FM wurde an der zweiten KW-Station die digitale Betriebsart FT 8 gemacht.  Wie es sich für einen Fieldday gehört, hatten wir auch einen Generator im Einsatz.   Notfunkausrüstung in Form eines Funkkoffers war ebenfalls dabei.

Am Samstagnachmittag fand dann die Ferienpassaktion unter dem Motto „Wir funken in die Welt, ganz ohne Internet“ statt.  Damit sollte interessierten Besuchern, besonders Kindern und Jugendlichen und deren Eltern, der Amateurfunk vorgestellt werden. Konzipiert war die Veranstaltung als „Tag der offenen Tür“. Leider war die Anzahl der Besucher sehr gering.  Hier hätten wir uns, ehrlich gesagt, eine größere Resonanz gewünscht.  Mit dazu beigetragen hat wahrscheinlich die Ferien- und Urlaubszeit und der relativ abgelegene Standort. Wir werden uns Gedanken machen, was wir verändern können, um beim nächsten Mal ein größeres Interesse zu wecken.

Am Sonntag haben wir unseren OV-Fieldday veranstaltet. Da die Antennen von der Ferienpassaktion am Vortag noch aufgebaut waren, bot es sich geradezu an, diese noch einmal zu nutzen. Neben den interessanten Gesprächen unter den Teilnehmern wurde fleißig Funkbetrieb gemacht. Dabei wurde von unserer Klubstation DK0LR auch der  Sonder-DOK 200LER zum 200 jährigen Jubiläum der Stadt Leer in der Welt verteilt.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass dieses Aktivitätswochenende, trotz der geringen Nachfrage bei der Ferienpassaktion,  eine sehr gute Veranstaltung war. Der persönliche Austausch, das Fachsimpeln, das gemeinsame Funken und der gemeinsame Auf- und Abbau haben den sozialen Zusammenhalt im Verein gestärkt. Fazit: Im nächsten Jahr gerne wieder.

Der Antennenaufbau beginnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ist wahres Vertrauen.

All hands on. Alle packen mit an, der Mast ist richtig schwer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Mast steht und ist abgespannt. Jetzt nur noch ein paar Restarbeiten.

Flagge zeigen vor dem Jugendtreff.

Konzentriertes Arbeiten in Morsetelegrafie. DJ7UP, DF6BS und DL2YAK.

 

 

 

 

 

 

 

DK2BE: Operator VHF und UHF.

Jahreshauptversammlung OV Z31 mit besonderer Ehrung

Die Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes Z31  am Montag, 5. Juni 2023, stand ganz im Zeichen des Dankes und der Anerkennung für unseren langjährigen Vorsitzenden Jannes, DL2BV. Jannes hatte seit längerem angekündigt, dass er sich, nach mehreren Jahrzehnten der Vorstandsarbeit, gerne aus der ersten Reihe zurückziehen möchte.  Der BVV, Axel, DG6YDY, hat ein Grußwort verfasst, in dem er den Einsatz von Jannes besonders würdigte und seinen Dank zum Ausdruck brachte.

Anschließend wurde Jannes  vom stellvertretenden OVV Günther, DL1BAV, die Ehrennadel  und Urkunde des VFDB für 50-jährige Mitgliedschaft überreicht. Von den Mitgliedern des Ortsverbandes erhielt Jannes ein  Geschenk als kleinen Dank für seinen außergewöhnlichen Einsatz. Uns freut sehr, dass Jannes sich weiterhin sehr aktiv am OV-Leben beteiligen wird.

Im weiteren Verlauf der Versammlung fand die Neuwahl des OV-Vorstandes statt. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Neuer OVV: Günther, DL1BAV.
Neuer OVV-Vertreter: Burkhard, DL5KAT.
Notfunk-Referent: Friedhelm, DL1BLN.

Der neue Vorstand freut sich auf die vor ihm liegenden Aufgaben. In Kürze wird die erste Arbeitssitzung stattfinden.

Mit einer Schlußaussprache endete diese harmonische und gut besuchte Jahreshauptversammlung.

Der neue OVV Günther, DL1BAV, überreicht Jannes die Ehrennadel und Urkunde für 50-jährige Mitgliedschaft

Jannes gratuliert Burkhard, DL5KAT, zum Amt des OVV-Vertreters.

Bericht zur Funkbetriebsübung vom 08.03.2023 im Landkreis Leer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo zusammen,

am Mittwoch, den 08.03.23, fand von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr eine Funkbetriebsübung der Technischen Einsatzleitung (TEL) der Kreisfeuerwehr Leer mit den Funkamateuren der Notfunkgruppe des OV Z31 des VFDB statt.

Die Notfunkgruppe hat mit insgesamt 13 Funkamateuren an der Übung teilgenommen, davon 10 Funkamateure an verschiedenen Stellen im Landkreis Leer als sogenannte Leuchttürme, zwei Funkamateure im Dachgeschoss der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) und mich als Teil der Einsatzleitung im Einsatzleitwagen 2 (ELW 2).

Als Ausgangslage wurde ein länger andauernder Stromausfall angenommen, der zu einem Ausfall der üblichen Kommunikationswege (Mobiltelefon, TETRA Funk, Internet, etc.) geführt hat. Daraufhin wurden an verschiedenen Stellen im Landkreis Leer sogenannte Leuchttürme eingerichtet (i.d.R. Rathäuser oder größere Feuerwehrhäuser), wo die Bevölkerung Meldungen abgeben konnte. Die Übermittlung dieser Meldungen erfolgte durch Funkamateure an die TEL in der FTZ in Leer.

Zu Beginn der Übung wurden über den Funkrufsender DB0WO Alarmrufe an die Pager (Funkmeldeempfänger) der Mitglieder der Notfunkgruppe gesendet.
Daraufhin haben sich 10 Funkamateure via DB0LER (Notfunkrelais 70cm) bei der Leitstation DK0LR angemeldet, die zu diesem Zeitpunkt schon mit zwei Funkamateuren in der FTZ Position bezogen hatte. Der Funkbetrieb erfolgte ausschließlich mit batteriebetriebenen Funkgeräten (Notfunkkoffer und Handfunkgerät).

Aufgrund der guten Verbindungsqualität und der guten Funkdisziplin konnten 19 Meldungen innerhalb von einer Stunde übermittelt werden.
Ursprünglich war ich von 5 Minuten pro Meldung ausgegangen, tatsächlich wurden aber nur ca. 3 Minuten benötigt. Es handelte sich um fiktive Meldungen mit sehr unterschiedlichen Inhalten (Unfälle, Brände, medizinische Notfälle, kritische Situationen mit Gefahren für Personen, Tieren und Umwelt, usw.).

Die Meldungen wurden auf einem Meldezettel aufgeschrieben und an den ELW 2 weitergeleitet. Dort wurden sie im elektronischen  Führungsunterstützungssystem erfasst und es wurde eine Lagekarte erstellt. Zeitgleich wurden anhand der Meldungen Aufträge an die vor dem FTZ befindlichen Einsatzkräfte erteilt (Feuerwehr, etc.).

Abschließend kann man sagen, dass die Übung gut geklappt hat, der Leiter der TEL und ich waren sehr zufrieden und wir danken allen Teilnehmern, besonders den beiden Funkamateuren Dieter und Manfred, die an der Leitstation DK0LR pausenlos die Meldungen aufgeschrieben haben.

Viele Grüße

Friedhelm, DL1BLN
Notfunkbeauftragter OV Z31 Leer, VFDB

Neue Mailingliste für Funkbetrieb in kritischen Situationen

Quelle: Homepage des VFDB. Autor Heribert, DG9RAK

Der OV Z31 Leer betreibt seit vielen Jahren große Anstrengungen, um kommunale Behörden im Funkbetrieb zu unterstützen.
Im OV gibt es eigens beschaffte Koffer mit gleichartigen Funkgeräten um eine Kommunikation im Notfall sicher zu stellen.
In letzter Zeit wurden mehrere Funkübungen mit Erfolg durchgeführt. Um möglichst viele interessierte Teilnehmer mit den nötigen Informationen zu versorgen wurde vom OV Z31 eine Mailingliste geschaltet. Auch Mitleser außerhalb des OV können sich in die Liste eintragen.Wer in die Liste aufgenommen werden will besucht bitte die Seite der Mailingliste und füllt die Fragen mit Inhalt.

OM Friedhelm, DL1BLN sowie das Webteam nehmen unter ihren @VFDB.ORG Mailadressen auch gerne manuell auf.