Infos zu 160m, 6m 4m, 13cm und 6cm

Moin,
pünktlich zu Weihnachten gibt es (endlich) wieder gute Nachrichten. Die BNetzA hat einige Regelungen verlängert bzw. erweitert!
Alles auch auf der DARC-Seite nachzulesen.

73 de DH6BB
Jens

Nutzung von 2320–2450 MHz und 5650–5850 MHz durch Klasse-E-Inhaber verlängert

Um Funkamateuren mit einer Zulassung der Klasse E die Teilnahme an HAMNET und den Zugang zu zwei weiteren Frequenzbereichen zu ermöglichen, wird im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) die Nutzung der Frequenzbereiche 2320–2450 MHz und 5650–5850 MHz durch Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse E unter den folgenden Nutzungsbestimmungen bis zum 31. Dezember 2021 gestattet.

Die maximal zulässige Sendeleistung bei der Nutzung der Frequenzbereiche 2320–2450 MHz und 5650–5850 MHz durch Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse E beträgt 5 Watt PEP.

Dabei sind die Nutzungsbestimmungen 9 und 13 gemäß Buchstabe B der Anlage 1 der Amateurfunkverordnung (AFuV) und alle sonstigen Bestimmungen des Amateurfunkgesetzes (AFuG) und der Amateurfunkverordnung (AFuV) einzuhalten.

Erweiterte Nutzungsregelung für 50–52 MHz

Die Weltfunkkonferenz 2019 der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) hat für den Amateurfunkdienst in Region 1 eine sekundäre Zuweisung im Frequenzbereich 50–52 MHz beschlossen. In Abstimmung mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) hat die Bundesnetzagentur gemäß Amtsblatt 24 vom 23.12.2020 eine erweiterte Nutzungsregelung für 50–52 MHz gestattet.

Die vorläufige Nutzung des Frequenzbereichs 50–52 MHz im Amateurfunk bis zum 31. Dezember 2021 im Rahmen der nachfolgenden Nutzungsbestimmungen gestattet:

  • Frequenzbereich: 50,000–52,000 MHz
  • Maximal zulässige Sendeleistung im Frequenzteilbereich 50,000–50,400 MHz:
    – 750 W PEP für Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse A
    – 100 W PEP für Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse E
  • Maximal zulässige Sendeleistung im Frequenzteilbereich 50,400–52,000 MHz:
    25 W PEP für Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klassen A und E.
  • Zugelassene Sendearten: Alle Sendearten
  • Maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung: 12 kHz
  • Antennenpolarisation: horizontal
  • Kontestbetrieb: zulässig

Die Nutzung ist auf feste Amateurfunkstellen beschränkt. Andere Funkdienste und Telekommunikationsanlagen dürfen nicht gestört werden. Im Störungsfall ist die störende Aussendung durch den Funkamateur sofort einzustellen. Störungen durch andere Funkdienste und Telekommunikationsanlagen sind hinzunehmen. Die Nutzung darf auch durch Inhaber einer gültigen CEPT-Amateurfunkgenehmigung gemäß der CEPT/ECC-Empfehlung T/R 61-01 im Rahmen der vorgenannten Regelungen für Zulassungsinhaber der Klasse A und aller sonstigen geltenden Regelungen erfolgen.

Die Nutzung darf auch durch Inhaber einer gültigen CEPT-Novizen-Amateurfunkgenehmigung gemäß der CEPT/ECC-Empfehlung (05)06 im Rahmen der vorgenannten Regelungen für Zulassungsinhaber der Klasse E und aller sonstigen im Amateurfunk geltenden Regelungen erfolgen.

Über den Sendebetrieb sind Aufzeichnungen mit folgenden Angaben zu führen: Datum, Uhrzeit, Frequenz, Modulationsart, Leistung, ggf. Antennenrichtung, Rufzeichen der Gegenstation bei Kontakt, Unterschrift des Rufzeicheninhabers.

Auf die Abgabe einer Betriebsmeldung zur Nutzung des 50-MHz-Frequenzbereichs, sowie auf die jederzeitige telefonische Erreichbarkeit der Amateurfunkstelle während des Sendebetriebs wird bis auf Weiteres verzichtet.

Hinsichtlich der 50-MHz-Funkbaken mit Rufzeichenzuteilungen nach § 13 AFuV gilt die zuletzt mit Verfügung Nr. 64/2019 geänderte Verfügung Nr. 36/2006. Rufzeichenzuteilungen gemäß § 13 AFuV sind im Rahmen der Regelungen dieser Mitteilung nicht möglich. Einer zeitgleichen Mehrfachnutzung eines Rufzeichens gemäß § 11 Abs. 4 AFuV kann nicht zugestimmt werden.

Verlängerung des befristeten Erlaubnisses für 70,150–70,200 MHz

In Abstimmung mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) wird gemäß Amtsblatt 24 der BNetzA vom 23.12.2020 die vorübergehende Nutzung des Frequenzbereichs 70,150–70,200 MHz bis zum 31. Dezember 2021 unter den nachfolgenden Nutzungsbestimmungen gestattet.

Die Nutzung ist auf ortsfeste Amateurfunkstellen beschränkt und darf nur durch Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse A erfolgen.

  • Zugelassene Sendearten: Alle Sendearten
  • Maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung: 12 kHz
  • Maximale Strahlungsleistung: 25 Watt ERP
  • Antennenpolarisation: horizontal

Andere Funkdienste und Telekommunikationsanlagen dürfen nicht gestört werden. Im Störungsfall ist die störende Aussendung durch den Funkamateur sofort einzustellen. Störungen durch andere Funkdienste und Telekommunikationsanlagen sind hinzunehmen. Fernbedient erzeugte Aussendungen sind nicht gestattet. Rufzeichenzuteilungen nach § 13 AFuV sind im Rahmen dieser Regelung nicht möglich. Einer zeitgleichen Mehrfachnutzung eines Rufzeichens gemäß § 11 Abs. 4 AFuV kann nicht zugestimmt werden. Über den Sendebetrieb sind Aufzeichnungen mit folgenden Angaben zu führen: Datum, Uhrzeit, Frequenz, Modulationsart, Leistung, ggf. Antennenrichtung, Rufzeichen der Gegenstation bei Kontakt, Unterschrift des Rufzeicheninhabers. Bei der Nutzung des Frequenzbereichs 70,150–70,200 MHz im Rahmen des Amateurfunkdienstes sind alle sonstigen Bestimmungen des Amateurfunkgesetzes (AFuG) und der Amateurfunkverordnung (AFuV) einzuhalten und finden Anwendung. Störungen sind zu vermeiden und die maximale Leistung ist nur dann auszuschöpfen, wenn es für die Aufrechterhaltung einer Funkverbindung oder für experimentelle Zwecke als unbedingt notwendig erachtet wird.

Befristete Erlaubnis für das 160-m-Band bis Ende 2021 verlängert

Im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) werden gemäß Amtsblatt 24 der BNetzA vom 23.12.2020 bei der Nutzung der Frequenzbereiche 1850–1890 kHz und 1890–2000 kHz im Amateurfunk bis zum 31. Dezember 2021 die folgenden Abweichungen von den Nutzungsbestimmungen gestattet

  1. In den Frequenzbereichen 1850–1890 kHz und 1890–2000 kHz wird die Verwendung einer Sendeleistung von maximal 750 Watt PEP durch Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse A an Wochenenden gestattet.
  2. In den Frequenzbereichen 1850–1890 kHz und 1890–2000 kHz wird die Verwendung einer Sendeleistung von maximal 100 Watt PEP durch Inhaber einer Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst der Klasse E an Wochenenden gestattet.
  3. In den Frequenzbereichen 1850–1890 kHz und 1890–2000 kHz wird die Teilnahme an Amateurfunk-Wettbewerben (Kontestbetrieb) an Wochenenden gestattet

Weihnachtsgrüsse

Ein bewegtes Jahr neigt sich dem Ende. Viele OV Abende und persönliche Treffen konnten aus bekannten Gründen leider nicht stattfinden. Dafür haben viele von uns den persönlichen Austausch per Funk wieder entdeckt und verstärkt aktiviert. Unsere OV Abende über Funk erfreuen sich großer Beliebtheit. Darüber freuen wir uns sehr.

Auch gefreut haben wir uns darüber, dass einige Dinge trotz Pandemie stattfinden konnten. Dieses waren unter anderem unsere Ferienpassaktionen im Sommer und Herbst und unser Sommerfest.

Wir blicken nun auf das Jahr 2021 und hoffen, dass sich die Lage im Laufe des Jahres entspannen wird und wir uns dann wieder persönlich zum OV Abend treffen können. Allen Mitgliedern und Freunden des OV Z31 wünschen wir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt schön gesund.

vy 73
Der Vorstand des OV Z31

Hinweis vom Referat Beitragseinzug

Zu Beginn des neuen Jahres ist der Mitgliedsbeitrag fällig. Mitgliedern mit einer erteilten Einzugsermächtigung wird der richtige Betrag abgebucht. Bitte sorgt dafür, dass euer Konto eine entsprechende Deckung aufweist und dem Verein keine unnötigen Rücklastgebühren entstehen! Mitglieder, die im Laufe des Jahres das Bankkonto gewechselt haben, sollten dies unverzüglich dem Beitragseinzug mitteilen. Selbstzahler in Beitragsklassen, die an die DARC-Beitragsklassen gekoppelt sind, haben ab dem Jahr 2021 einen neuen Betrag zu entrichten. Bei den Beziehern der Zeitschrift FUNKAMATEUR, die ihr Abo über den VFDB abgeschlossen haben, muss der neue Jahresabopreis berücksichtigt werden.

Täuschungsversuche durch Rufzeichenmissbrauch: gefälschte E-Mails im Umlauf

Der Deutsche Amateur-Radio-Club e.V. in Baunatal gibt aus aktuellem Anlaß eine Warnmeldung heraus:

Aktuell kursieren E-Mails, in denen Kriminelle eine andere Identität vortäuschen, um beispielsweise Kontostände abzufragen und zu Überweisungen aufzufordern. Da der Absender ein bekanntes Rufzeichen in der Adresse verwendet, entsteht beim Empfänger der Eindruck, die E-Mail stamme tatsächlich von einem anderen Mitglied aus dem Ortsverband oder Distrikt.

Wir bitten um Vorsicht – insbesondere, wenn es um geforderte Transaktionen geht. Bitte prüfen Sie, auch wenn Sie die Person zu kennen scheinen, sorgfältig die Absenderadresse und suchen Sie im Zweifelsfall das persönliche Gespräch mit dem vermeintlichen Absender. Wenn Sie den Verdacht haben, dass es sich um einen Täuschungsversuch handelt, antworten Sie nicht auf die E-Mail.

ATV Relais DB0LO komplett abgeschaltet

Jens, DH6BB, Sysop des ATV Relais DB0LO, teilt folgendes mit:

Moin,
es ist schon etwas länger her, dass ich etwas zum ATV-Relais DB0LO geschrieben habe. Jetzt gibt es aber wieder etwas zu berichten, wenn auch zunächst nicht erfreulich. Am vergangenen Wochenende habe ich DB0LO komplett abgeschaltet. In den Wochen zuvor gab es bereits mehrere Probleme. Beispielsweise „klapperte“das Relais und fiel nicht mehr zuverlässig ab. Dann ist eines der vielenNetzteile im Relais „in Rauch aufgegangen“. Ein Austausch sah zwar zunächst in Ordnung aus, es zeigte sich aber, dass es weitere Schädengegeben haben muss. So fiel zuletzt das Relais gar nicht mehr ab und auch Schaltungen vor Ort funktionierten nicht mehr. Zuletzt gab dann auch noch der Kontrollmonitor den Geist auf. In diesem Zustand blieb mir nichts anderes übrig als den Stecker zu ziehen.

Ich bin immer noch fasziniert, welche Technik Freerk seinerzeit
aufgebaut hat, die über Jahre zuverlässig funktionierte. Jetzt ist aber
der Zeitpunkt gekommen, in dem immer mehr Komponenten versagen. Mangels Unterlagen ist eine Reparatur für mich unmöglich.

An einen Neuaufbau hatte ich mich bereits vor einigen Jahren gemacht.
Allerdings kam ich nie wirklich in Zugzwang und so zog sich das Projekt
ewig hin. Seit vergangenem Wochenende bin ich jetzt allerdings intensiv
daran, die Komponenten zusammen zum Laufen zu bekommen. Hierbei handelt es sich aktuell um Software-Debugging, aber auch immer wieder kommen mal Hardwarefehler dazu. Weiterhin sind noch einige weitere Komponenten aufzubauen (z.B. die neuen Analog- und Digital-Empfänger). Parallelhierzu werde ich beginnen, das 19″-Rack im Wasserturm umzubauen und für die neuen Komponenten vorzubereiten. Insgesamt wird dies alles aber noch einige Wochen / Monate dauern.

Um es kurz zu machen: Dieses Jahr wird das nicht fertig. Ich hoffe
allerdings im Frühjahr 2021 DB0LO wieder einschalten zu können.

73 de DH6BB
Jens

Nachruf Thomas Böke

Wir erhielten die traurige Nachricht, dass am 9. November Thomas Böke verstorben ist. Thomas ist vielen Elektronikbastlern und Funkamateuren in Leer und Umgebung durch sein Ladengeschäft „Hobby-Elektronik“ bestens bekannt. Er wurde am 17.3.1949 geboren und eröffnete 1972 sein erstes Geschäft in der Mühlenstrasse in Leer. Später zog er in ein größeres Geschäft, ebenfalls in der Mühlenstrasse, um. In den 90er Jahren schließlich wurde der Laden in den Conrebbersweg verlegt. 2019 erfolgte die Aufgabe des Geschäftes.

Thomas Böke war für viele Bastler und Funkamateure über etliche Jahre eine „Institution“ in Leer. Er war ein Original und ein Mensch mit Ecken und Kanten. Bei „Hobby-Elektronik Böke“, damals noch in der Mühlenstrasse neben Quelle, habe ich in den 70er Jahren als Schüler meine ersten Bauelemente eingekauft. Legendär waren seine Begründungen für lange Lieferzeiten. Teilweise mussten Teile aus Japan importiert werden und da konnte eine Bauteilbeschaffung schon mal mehrere Wochen dauern. Umso größer war die Freude, wenn die Lieferung dann endlich angekommen war und man mit dem Basteln loslegen konnte. Damals gab es eben noch keine Online Shops mit über Nacht Belieferung. Heute undenkbar, aber ich denke noch gerne an die Zeit zurück. Der Laden übte wegen seines großen Sortimentes und der Vielfalt auf engem Raum immer eine gewisse Faszination auf mich aus. Die Kartons stapelten sich bis unter die Decke und es war alles andere als steril. Für Bastler und Techniker ein Paradies.

Wir werden Thomas ein ehrendes Andenken bewahren. Möge er in Frieden ruhen.

Bündnis für Respekt im Landkreis Leer

Landrat Matthias Groote ruft dazu auf, sich stärker für Werte wie Fairness und Toleranz einzusetzen. „Gerade in der heutigen Zeit erscheint mir das mehr und mehr wichtig zu werden – denn: Der Respekt voreinander nimmt nicht zu, er nimmt leider ab. Ein Blick in die Kommentarspalten der sogenannten sozialen Medien reicht, um zu erkennen: Es herrscht ein rauer Umgangston, die Sprache verroht, Hass und Hetze sind mittlerweile an der Tagesordnung“, so der Landrat.

Als Beispiel nennt der Landrat, dass Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei beschimpft, beleidigt und bedroht werden, im Internet und sogar im Einsatz, wenn sie anderen Menschen zur Hilfe eilen. Auch Ehrenamtliche wie Schiedsrichter oder Kommunalpolitiker sähen sich rüden Attacken ausgesetzt. „Diese Beleidigungen und Drohungen dürfen wir denen, die so reden, nicht durchgehen lassen. Dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen, indem wir uns stark machen für Respekt und Toleranz – und dies auch öffentlich zeigen.“

Weitere Infos und ein Video Statement des Landrats findet ihr hier.

Mobilfunk-Monitoring: Kartendarstellung

Wer bislang einen passenden Handytarif mit entsprechender Netzabdeckung suchte, war gezwungen, die drei Webseiten der Netzbetreiber aufzurufen oder sich auf allgemein gehaltene Tests einiger Fachmagazine zu verlassen. Auf der Mobilfunkkarte der BNetzA ist es nun bequem möglich für jede Adresse in Deutschland die Netzabdeckung der drei Anbieter direkt zu vergleichen. Nach Auswahl des Menuepunktes „4G“ und „Technologie“ wird auch das wichtige LTE-Netz angezeigt.

Einen weiteren Vorteil hat die offizielle Mobilfunkkarte der BNetzA noch: Die Angaben der Netzbetreiber werden mit Ergebnissen der Funkloch-App und Daten aus einer Studie des Infrastrukturministeriums (BMVI) verglichen. Im Ergebnis entsteht so ein relativ genaues Bild der Netzabdeckung vor Ort.

Wer sich also für einen neuen Handytarif interessiert, sollte vorher einen Blick auf die Mobilfunkkarte der BNetzA werfen.

10m-Relais-TX DB0LER: Endstufe repariert

OM Jannes (DL2BV) war heute morgen auf dem AGRAVIS-Silo und hat dort an unserem Standort die reparierte Endstufe des 10m-Relais wieder in Betrieb gesetzt. Sie leistet jetzt nach Austausch des Treibertransistors wieder die gewohnten 50 Watt.

10m-TX mit PA 50Watt (Foto: DL3BU)

Auf den regulären Betrieb des Relais muß noch bis zum Einsatz des Support-Teams am Empfängerstandort Wasserturm gewartet werden.

DF8BX: 50 Jahre Mitglied im VFDB

Beim VFDB.e.V. Ortsverband (OV) Z31 Leer gibt es das erste 50 jährige Jubiläum eines Mitgliedes zu feiern. Bernhard, DF8BX, trat am 01.11.1970 in den VFDB ein. Sein Rufzeichen war damals DC2BQ. Nach der abgelegten CW Prüfung bekam er das Rufzeichen DF8BX.

Am 23.05.1973 gründete er mit 20 Mitgliedern den heutigen Ortsverband Z31. Bernhard stand dem OV bis ins Jahr 1988 als Ortsverbandsvorsitzender vor. In seiner Amtszeit wurde die Klubstation DKØLR beantragt und im Jahr 1974 die erste Klubstation, ein Kenwood TS520, gekauft.

Bernhard organisierte zusammen mit Gregor, DL1BFE, die Amateurfunktätigkeiten zur Einholung des Feuerschiffes Borkumriff im Jahre 1988 unter dem Sonderrufzeichen DPØBRF. Bedingt durch die CORONA Pandemie wird Bernhard die Ehrenurkunde beim nächsten möglichen Treffen überreicht werden. Vor hier aus schon mal herzlichen Glückwunsch Bernhard.